Das Fach Italienisch wird am Gymnasium Altona seit 1984 unterrichtet. Es kann ab der 10. Klasse als dritte neu aufgenommene Fremdsprache gewählt werden – auch von Schülerinnen und Schülern anderer Schulen. Der Italienischunterricht findet daher vierstündig am Nachmittag statt.
ITALIENISCH
Fachleitung
N.N.
Hier nur eine Auswahl der vielen guten Gründe, Italienisch zu lernen.
- Italienisch fördert den intersprachlichen Transfer: Schülerinnen und Schüler können, auf ihren bisherigen Sprachkenntnissen (Englisch-Französisch; Englisch-Spanisch; Englisch-Latein) aufbauend, eine weitere romanische Sprache leichter lernen.
- Italienisch erweitert das ästhetische Empfinden
- Italienisch fördert das Verständnis für Italien als das Sehnsuchtsland der Deutschen und seiner Dichter ( z.B. Goethe, Ingeborg Bachmann ).
- Italienisch fördert das Bewusstsein für historische Zusammenhänge z.B. durch ein Projekt Rom oder eine Reise nach Rom.
Der Unterricht im ersten Lernjahr stützt sich auf das Lehrwerk Ecco: es ist modern, es bezieht sich auf die Erfahrungshintergründe der Jugendlichen, es vermittelt lebendig kulturelle Unterschiede zwischen Italien und Deutschland z.B. in der Lebensführung, im Tagesablauf, im Schulbetrieb und in den Hobbys. Des Weiteren bietet es einen interessanten Einblick in die regionalen Besonderheiten Italiens. Das erste Lernjahr beinhaltet vornehmlich den Spracherwerb. Fertigkeiten in den Bereichen Verstehen-Sprechen-Schreiben werden im Umgang mit Dialogen, kürzeren Texten, Briefen, Personenvorstellungen, kreativem Schreiben und landeskundlichen Präsentationen erworben.
Im zweiten und dritten Lernjahr kommt ergänzend das Oberstufenwerk Incontri zum Einsatz, das sich thematisch an den Vorgaben des Rahmenplans orientiert. Der Fokus liegt zudem auf der Erarbeitung authentischer Texte literarischer und landeskundlicher Art sowie auch auf Sachtexte zu unterschiedlichen Themen. Themen- und projektorientiertes Arbeiten stehen im Vordergrund.
Italienisch kann als mündliches oder schriftliches Prüfungsfach gewählt werden.