Das Erasmus+ Programm ermöglicht es u.a. Lehrkräften, an Schulen im europäischen Ausland zu hospitieren oder an Fortbildungskursen teilzunehmen. Den Schwerpunkt des Programms an unserer Schule bilden die Schüler:innen-Gruppenmobilitäten zu den jeweiligen Partnerschulen – sowie deren Gegenbesuche – , in denen Lehrende und Lernende in verschiedenen Altersstufen und Fächern in Projekten aus Themenbereichen wie ökologische Nachhaltigkeit, Partizipation, Digitalität, Fremdsprachenerwerb und Interkulturelles Lernen mit den Partnern zusammenarbeiten. Dank der finanziellen Förderung der EU können wir auch Schüler:innen einen europäischen Austausch ermöglichen, die es sich sonst nicht leisten könnten.
Während der Projekte wird nicht nur inhaltlich gearbeitet, sondern die teilnehmenden Schüler:innen erweitern gleichzeitig auch ihre Kenntnisse im IT-Bereich und in den Fremdsprachen, denn natürlich müssen sie mit ihren Partnern in einer Fremdsprache kommunizieren. Ebenso können kreatives Schreiben, Musik, Kunst und Theater in die Projekte mit einfließen. Die Ergebnisse der Projektarbeit sind in Ausstellungen, auf gemeinsamen Webseiten, in Texten, Filmen, Statistiken etc. festgehalten.
Internationale Zusammenarbeit, Austausch und Treffen tragen dazu bei, andere Kulturen kennenzulernen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen, Vorurteile abzubauen und unsere Schüler/innen zu aktiven Bürgern Europas zu machen. Der aktive Gebrauch einer Fremdsprache trägt dazu bei, Kommunikationsbarrieren zu reduzieren und konstruktiven Dialog zu begünstigen.